Brüssel, 17. April 2019 - Die jüngste Änderung im Katalog für neuartige Lebensmittel, die keine verbindliche Regelung darstellt hatte viele negative Auswirkungen auf den industriellen Hanfsektor der EU.
Selbst wenn Hanf Auszüge von der Europäischen Union nicht formal und gesetzlich verboten sind, wurden in vielen europäischen Ländern gegen Lebensmittel, die CBD enthalten, unverhältnismäßige und sinnlose Maßnahmen getroffen.
Als Reaktion auf falsche und irreführende Informationen in den Medien, hat die EIHA eine Pressemitteilung erstellt, um einen klaren und sachlichen Überblick über den derzeitigen Rechtsrahmen für Hanfextrakte in Europa zu geben.
Die vollständige Pressemitteilung englisch als PDF: